In unseren Breiten handelt es sich dabei
besonders um Äpfel.
Gärtner
wissen heute das Obst aus ihrem eigenen Garten zu schätzen.
Sie wissen,
wie sie es behandelt und gepflegt haben, um eine gute Ernte
zu erzielen.
Oft kann die Ernte dann in ihrer Fülle nicht bewältigt werden.
Wer heute
sein Obst nicht mehr "verarbeiten" kann, braucht es nicht
vernichten oder verderben zu lassen.
Die Form der Lohnverarbeitung, wie sie es in unserem Hause noch gibt,
ist eine gute Möglichkeit der Saftgewinnung und findet immer mehr
Anhänger.
Bevor das Obst gebracht wird, sollte folgendes beachtet werden:
Faules
oder gar schimmeliges Obst kann nicht verarbeitet werden und
würde
niemals einen Qualitätssaft ergeben. Normales Fallobst, selbst unreifes, vom Sturm heruntergeworfenes Obst, kann in den Verschnittmethoden zu
einem hochwertigen Fruchtsaft verarbeitet werden.
Lagert man Äpfel zulange, verlieren sie an Feuchtigkeit und
die so wertvollen Aromen.
Darüber
hinaus gibt es fast keine Obstsorte, die nicht inzwischen
zu Saft oder Nektar
verarbeitet werden kann und die nicht im
"Möller-Sortiment" zu finden ist.